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"Nicht vergessen, was Politiker uns wegen COVID angetan haben" – AfD fordert Untersuchungsausschuss

Von "nebenwirkungsfreien Impfungen", Impf-Armbändern, Diffamierungen von höchster Ebene gegen Ungeimpfte hin zu Lockdowns, Schulschließungen, Maskenzwang und Massentests: Von vielem, was Politiker und Behörden im Zuge der Coronakrise den Menschen abverlangt haben, kann man heute sagen, dass es völlig unverhältnismäßig war.

Im Landtag von Sachsen-Anhalt hat die AfD-Fraktion deshalb bereits im Oktober einen großen Fragenkatalog an die Landesregierung übergeben, damit diese die Maßnahmen begründen und erklären kann. Die "Antworten" liegen mittlerweile vor. Bei der diesbezüglichen Aussprache im Plenum am Freitag fasst stellvertretend für die AfD-Fraktion der Abgeordnete Ulrich Siegmund noch einmal zusammen, was für Einschnitte die Menschen in ihren Leben hinnehmen mussten und für wie falsch sie sich am Ende herausstellten.

Er hält dazu fest: "Wir dürfen in diesem Land nicht vergessen, was wir die letzten drei Jahre erlebt haben. Die letzten drei Jahre waren an Skandalen kaum zu überbieten, an politischen Skandalen, was man den Menschen in diesem Land zugemutet hat. Und ich habe die Befürchtung, dass viele rückblickend sagen: 'War ja alles gar nicht so schlimm, war ja alles verhältnismäßig.' Das war es ganz sicherlich nicht!"

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