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Russische Rettungskräfte im Katastrophengebiet der Türkei und Syriens eingetroffen

Mehr als einhundert erfahrene russische Rettungskräfte und Ärzte sowie Hundestaffeln sind in der Türkei angekommen, um die Folgen der verheerenden Erdbeben zu beseitigen. Ein mobiles Krankenhaus des Ministeriums für Notfälle soll den Opfern schnelle Hilfe vor Ort ermöglichen.

Die russischen Retter haben unter anderem Georadare, Endoskope, thermische und akustische Geräte im Gepäck. Damit kann in bis zu 4,5 Metern Tiefe unter den Trümmern nach Menschen gesucht werden.
Ein weiteres Flugzeug mit Rettungskräften des Ministeriums für Notsituationen ist nach Syrien gestartet.

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