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Arzt kritisiert RKI-Chef Wieler: "Durch das Impfen werden die Mutationen noch gefährlicher"

Wer in die Pandemie hineinimpft, muss mit Mutationen rechnen. Das erklärte der Mediziner Rüdiger Dahlke in einem Videobeitrag und kritisierte damit RKI-Chef Lothar Wieler, der genau das vor Beginn der Impfkampagne auch gesagt hatte.

Der österreichische Arzt Dr. med. Rüdiger Dahlke erkennt die potenzielle Gefahr von Mutationen, kritisiert jedoch die Panik, die dahingehend geschürt wird. Der gebürtige Berliner leitete sein Video-Statement so ein.

"Bevor die Impfkampagne losging, hat sogar noch Herr Wieler vom RKI in Deutschland gesagt, wenn man in eine Epidemie hineinimpft – was ja übrigens in der Infektiologie, in der Hygiene-Vorlesung schon relativ am Anfang gesagt wird, dass man das keinesfalls tun darf – also, wenn man da hineinimpft, dann muss man mit Mutationen rechnen."

"Die Voraussage war ja gemacht von Herrn Wieler, vom Robert-Koch-Institut, die Viren werden unter Umständen auch viel gefährlicher durch das Impfen in die Epidemie hinein – das erleben wir."

Aufgrund der Tatsache, dass "alles voll Viren, Bakterien und Erregern aller Art" sei und wir bisher immer "mit denen ganz gut zurechtgekommen" seien, plädiert der Humanmediziner für eine gesunde Ernährung und die Anwendung verschiedener Naturheilpraktiken, um das Immunsystem zu stärken.

Zudem erwähnte Dahlke, dass ein großer Teil des menschlichen Erbguts aus viraler DNS bestehe. Nach derzeitigem Wissensstand machen virale Sequenzen etwa neun Prozent des gesamten menschlichen Genoms aus. Würde unter diesen Umständen ein Kampf gegen Viren und Bakterien nicht einem Kampf gegen den Menschen an sich gleichen?

Seit Beginn der Corona-Krise äußerte sich der Arzt kritisch zu dem gesamten Geschehen. Weil er auf einer Querdenker-Demonstration als Redner aufgetreten ist, wird er selbst jedoch auch scharf kritisiert.

Dahlke konstatiert nicht zuletzt der Seele eine zentrale Rolle bei der Entstehung, dem Verlauf und der Heilung von Krankheiten. Neben seinem fundierten Medizinwissen, das er in seine berufliche Praxis integriert, hat er auch Sichtweisen übernommen, die von Kritikern als esoterisch bezeichnet werden.

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