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Heftiges Unwetter über dem Schwarzen Meer: Krim und Südrussland schwer getroffen

Ein heftiger Sturm über dem Schwarzen Meer hat den Süden Russlands heimgesucht. Betroffen waren die Krim, die Schwarzmeerküste der Region Krasnodar und die Stadt Sewastopol. Vier Personen wurden verletzt, ein Mann wird vermisst.

Ein heftiger Sturm über dem Schwarzen Meer hat den Süden Russlands heimgesucht. Gebäude und Straßen wurden überflutet. Der Zugang zu den Stränden wurde untersagt, die Wellenhöhe betrug vier Meter.

Das Unwetter tobte auch auf der Krim, die Windgeschwindigkeit erreichte dort bis zu 144 Kilometer pro Stunde. Fast 500.000 Bewohner der Halbinsel wurden von der Stromversorgung abgeschnitten. Nach vorläufigen Angaben wurden vier Menschen verletzt, ein Mann gilt als vermisst. Rettungskräfte haben insgesamt 311 Menschen, darunter 43 Kinder, aus dem Ferienort Jewpatoria und der Region Saki evakuiert.

Das Meeresaquarium in Sewastopol sei schwer beschädigt worden, hieß es. Dort seien mehr als 500 Meerestiere ums Leben gekommen.

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