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Trotz russischem Vorstoß: Scholz betont, "Diktatfrieden" nicht zu akzeptieren

Während die russische Armee im Donbass weiter vorrückt und dabei sogar US-Kampfpanzer erbeutet, wird Deutschland in seiner militärischen Unterstützung für die Ukraine nicht nachlassen. Einen russischen "Diktatfrieden" werde man nicht akzeptieren, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.

Alice Weidel und Sahra Wagenknecht kritisieren die Haltung der Ampel-Koalition und die Waffenlieferungen scharf. Gleichzeitig äußern die beiden Bundestagsabgeordneten die Hoffnung, dass Scholz bei seinem "Nein" zu Taurus-Lieferungen bleiben werde.

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