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Bundeswehrsoldaten auf dem Flug nach Litauen: "Die Bedrohungslage – das ist der Reiz der Aufgabe"

Ein Vorkommando der Bundeswehr ist am Montag in Begleitung von Journalisten nach Litauen geflogen, um die geplante dauerhafte Stationierung einer deutschen Panzerbrigade vorzubereiten. Litauen will in den kommenden Jahren rund 0,3 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für den Aufbau der Stützpunkte aufwenden. Die Brigade, die ab 2027 einsatzbereit sein soll, umfasst 4.800 Soldaten sowie rund 200 zivile Angehörige der Bundeswehr und weitere Mitarbeiter.

Ein Vorkommando der Bundeswehr ist am Montag nach Litauen aufgebrochen, um die dauerhafte Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldaten und Offizieren in dem baltischen Staat vorzubereiten. Die zwanzig Bundeswehrangehörigen wurden am Flughafen Berlin-Brandenburg durch den Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius verabschiedet.

Begleitet wird die Brigade durch den Inspekteur des Heeres Generalleutnant Alfons Mais.

Die Bundesregierung hatte im letzten Jahr zugesagt, einen gefechtsbereiten Kampfverband nach Litauen zu verlegen. Den entsprechenden Vertrag hatte der Bundesverteidigungsminister Pistorius im Dezember 2023 in der litauischen Hauptstadt Vilnius unterzeichnet. Die geplante Größe der Brigade, die ab 2027 einsatzbereit sein soll, beträgt 4.800 Streitkräfte sowie rund 200 zivile Bundeswehrangehörige und weitere Beschäftigte. 

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