Nordamerika

"Ich liebe deine Ohren" – Biden irritiert mit Aussagen zu sechsjährigem Mädchen

Und wieder ein bizarrer Biden-Moment: Bei der Vorstellung des neuen Hollywood-Films "Wonka" auf einem Marinestützpunkt im US-Bundesstaat Virginia sorgte der US-Präsident Joe Biden für Irritationen. Hat sich der "mächtigste Mann der Welt" nicht mehr im Griff?

US-Präsident Joe Biden sorgt einmal mehr mit einem bizarren Auftritt für Kopfschütteln. Der 81-Jährige besuchte mit seiner Frau einen Marinestützpunkt im US-Bundesstaat Virginia. Dabei stellte er auch den neuen Hollywood-Film "Wonka" des Regisseurs Paul King vor.

Doch plötzlich richtete sich der US-Präsident an ein sechsjähriges Mädchen im Publikum, berührte sie fast und machte ihr Komplimente:

"Ich liebe deine Ohren."

Biden fügte noch hinzu: "Sie sind wirklich cool!" Das kleine Mädchen trug ein Haarband mit Leoparden-Ohren. Dieses stach dem Präsidenten offenbar ins Auge. Anschließend fragte er das Kind noch nach seinem Namen. "Catherine", antwortet die Sechsjährige schüchtern. Daraufhin Biden:

"Was für ein schöner Name (…) Das ist der Name meiner Mama. Wie alt bist du – siebzehn?"

Ein Video zeigt, wie unwohl sich das Mädchen fühlt:

Für sein verstörendes Verhalten erntete Biden auf den sozialen Medien jede Menge ablehnender Reaktionen. Nutzer auf X schrieben zum Beispiel:

"Noch ein maximaler Cringe-Moment."

Oder auch:

"Ein normaler Typ auf der Arbeit würde sofort gefeuert werden."

Während der Veranstaltung betonte Biden immer wieder, wie wichtig Kinder für das Land seien. "Ich mag Kinder lieber als Erwachsene", witzelt er weiter. Und:

"Ich wünschte, ich könnte bleiben und mit euch 'Wonka' schauen."

Zuletzt sorgte Joe Biden Mitte September für Verwirrung. An einer Pressekonferenz in Vietnam sagte er bizarre Dinge wie "Ich werde jetzt ins Bett gehen". Am Ende drehte ihm seine Entourage sogar das Mikrofon ab.

Mehr zum ThemaMan sollte nicht über Joe Biden lachen – sondern ihn bemitleiden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.