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Baerbock: Ukraine-Krieg hat gezeigt, wie Klimawandel und globale Konflikte zusammenhängen

In ihrer Eröffnungsrede zur Berliner Konferenz für Klima und Sicherheit betonte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, dass die Klimakrise die größte Sicherheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts sei.

"Klimafolgen und Gewalt" seien verantwortlich für das Leid zahlreicher Menschen in der Welt und die Fluchtursache für Millionen von Menschen aus Afrika.

Um den Kampf gegen die "gefährlichen Klimafolgen" aufzunehmen, kündigte Baerbock die Initiative "Climate for Peace" an, bei der global koordiniertes und effektives Handeln erfolgen solle.

Vertreter aus mehr als 20 Ländern nahmen an der zweitägigen Konferenz teil, um die sicherheitspolitischen Auswirkungen der globalen Klimakrise zu erörtern. Baerbock verwies auf die Zusammenhänge zwischen dem anhaltenden Konflikt in der Ukraine und den dadurch verursachten Kollateralschäden, die sich auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung und die Klimakrise auswirken würden. Dabei machte sie Russland für eine Verschärfung der Nahrungsmittelkrise allein verantwortlich.

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