Nordamerika

Werbung mit Transgender: Bierkonzern verliert Milliarden an Aktienwert

Den Kunden gefiel es offenbar nicht, dass die Biermarke Bud Light Anfang des Monats auf einmal einen Transgender-Influencer auf die Dose druckte. In der Folge brach nicht nur der Umsatz der Biermarke ein, auch die Aktie verlor beträchtlich an Wert.
Werbung mit Transgender: Bierkonzern verliert Milliarden an Aktienwert

Die Aktien des internationalen Bierkonzerns Anheuser-Busch haben binnen weniger Tage 6 Milliarden US-Dollar Wertverlust hinnehmen müssen, nachdem Anfang April eine Partnerschaft mit einem 26-jährigen Transgender-"Influencer" angekündigt worden war.

Im Zuge dieser Partnerschaft wurde sogar ein eigenes Design der Bierdose entwickelt, um das einjährige Jubiläum des biologischen Mannes als "Frau" zu begehen. Die Werbekampagne für die Biersorte "Bud Light" ging allerdings nach hinten los. Geschäfte und Bars meldeten einen Umsatzrückgang bis zu 70 Prozent. Selbst im New Yorker Stadtteil Hell's Kitchen, einem bei Schwulen sehr beliebten Viertel, gingen die Verkäufe von Bud Light um 58 Prozent zurück. Der Musiker Kid Rock machte Schlagzeilen, weil er die Werbung mit einem Tweet beantwortete, in dem er auf die Bierdosen schoss.

Verantwortlich für die Werbekampagne war die Vizepräsidentin für Marketing Alissa Heinerscheid, die die Entscheidung folgendermaßen rechtfertigte: "Ich hatte eine ganz klare Aufgabe, als ich Bud Light übernahm. Die war, dass diese Marke absteigt. Und zwar schon lange Zeit. Und wenn wir keine jungen Trinker anziehen, dass sie kommen und diese Marke trinken, gibt es keine Zukunft für Bud Light." Das Image der Marke sei "fratty", auf Deutsch – spießig.

"Niemand auf höherer Ebene" sei mit der Partnerschaft mit diesem Influencer befasst gewesen, heißt es jetzt aus den Reihen des Unternehmens. Diese Aussage mag durchaus zutreffen, da weder die Presseinformationen noch die Seiten von Bud Light in sozialen Netzwerken auf diese Partnerschaft hinwiesen. "Irgendein kleines Licht im Marketing, der hunderte von solchen Influencern betreuen hilft, muss gedacht haben, das ist keine große Sache."

Der Imageschaden soll jetzt durch eine Überprüfung aller solcher Partnerschaften begrenzt werden. Aller Wahrscheinlichkeit nach dürfte Heinerscheid nicht nur ihren Job verlieren, sondern sich zudem noch einer Schadensersatzklage gegenüber sehen.

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